Zusammenfassung meiner Blogparade: Warum Bloggen für mich eine Herzensangelegenheit ist

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Wahnsinn!

Als ich Mitte Juli zu meiner Blogparade „Warum Bloggen für mich eine Herzensangelegenheit ist“ aufgerufen habe, war ich mir der Tragweite meines Aufrufs echt nicht im Klaren.

Bis heute haben 13 Bloggerinnen mitgemacht!

Mit genialen Beiträgen, tiefgreifenden Einblicken – und vor allem ganz viel Herzblut.

Ich bin wirklich beeindruckt, dass sich so viele Bloggerinnen die Zeit und Muse genommen haben.

Schreiben statt Reden: Bloggen als Herzensangelegenheit

Herausfinden, was ich am besten kann.
Persönliche Worte und Bilder teilen.
Menschen damit mitten ins Herz treffen.
Das kann ich.
Das ist meine Mission, meine Aufgabe in diesem Leben.
Und das ist auch mein Job.

Beate Sinn von sinndesign.me

Den gesamten Blogartikel von Beate mit interessanten Einblicken und Tipps für Bloganfänger findest du hier.


Abnehmen mit Blog: Mehr als nur Worte – Eine Herzensangelegenheit

Das Bloggen gibt mir nicht nur die Möglichkeit, meine eigenen Erfahrungen zu reflektieren, sondern auch die Gelegenheit, anderen Frauen auf ihrem Weg zum Wohlfühlgewicht zu helfen. Jedes Mal, wenn ich eine Frage oder ein Thema in einem neuen Artikel aufgreife, habe ich das Gefühl jemandem damit zu unterstützen.
Es macht mir einfach Spaß, Themen zu „verbloggen“, die viele Menschen beschäftigen. 

Ildiko Eder von abnehmdetiktivin.de

Diesen tollen Blogartikel von Ildiko kannst du hier lesen.


Bloggen macht süchtig! Entdecke die fesselnde Geschichte hinter meinem Suchtverhalten.

Lust auf eine Sucht? Hast du schon mal darüber nachgedacht, dich bloggend dem Zauber des Schreibens hinzugeben? Erfahre in meinem Artikel, wie alles begann und wie es mich zu einer leidenschaftlichen Bloggerin machte. Durch meine Geschichte erhältst du Einblick in das Leben als Bloggerin und vor allem der Jagd nach neuen Inspirationen.

Roswitha Böhm von gedankenteiler.de

Willst du auch „blogsüchtig“ werden? Dann les unbedingt diesen Blogartikel von Rosi.


6 Gründe warum wir unseren Blog lieben

Es ist 2019, wir sitzen in Hamburg und haben uns entschieden, auf unbestimmte Zeit auf Weltreise zu gehen. Nachdem wir Freunden und Familie davon erzählen, kommen einige Fragen nach einem Reiseblog, um uns auf unserem Weg zu begleiten. Zu diesem Zeitpunkt wissen wir noch gar nicht, wie so ein Blog funktioniert und was wir dafür tun müssen.

Jenny Patzig und Thomas Häger von weitgluecklich.de

Unbedingt anschauen! Schon alleine die Bilder sind es wert!

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Bloggen – ein Ausdruck meiner Kreativität

Ich bin erst seit dem 11. September 2022 eine Bloggerin, mein erster Blogartikel feiert somit in knapp zwei Wochen zweiten Geburtstag. Ohne Birgits Aufruf hätte ich den fast übersehen! Wow, also gratuliere ich mir doch rechtzeitig einmal selbst zu den zurückliegenden zwei Jahren:-) Dieser Artikel ist mein 224ter, hätte ich das damals je für möglich gehalten?

Gabi Kremeskötter von gabi-kremeskoetter.de

Ganz ehrlich? In 2 Jahren 224 Blogartikel? Boah! Das ist mehr als umwerfend! Schau dir den Blog unbedingt einmal an.


Bloggen – mein Weg, Gedanken und Ideen mit der Welt zu teilen

Was ich am Bloggen besonders schätze, ist die Möglichkeit, über das zu schreiben, was mich gerade bewegt. Ich bin nicht auf ein einziges Thema festgelegt, sondern kann je nach Lust und Laune in verschiedene Richtungen gehen. Das Leben bietet so viele Facetten, und ebenso vielfältig sind die Themen, über die es sich zu schreiben lohnt. Mal ist es ein Rückblick auf eine herausfordernde Phase, mal ein frischer Blickwinkel auf das Thema Selbstmanagement, oder auch Gedanken zur Führung und Personalentwicklung. Diese Abwechslung macht das Bloggen für mich spannend und lebendig.

Elisabeth Lamboy von elisabehtlamboy.de

Elisabeth schreibt darüber, was ihr das Bloggen gibt. Prädikat: Lesenswert!


Persönliches Wachstum: Wissen als Schlüssel zu Heilung und Transformation

Rechtschreibung und Grammatik waren für mich eher Hürden als Hilfsmittel. Jahrzehntelang dachte ich: „Ich kann nicht gut schreiben.“ Dieser Glaubenssatz hielt mich zurück, denn ich war überzeugt, nicht schlau genug zu sein.

Andrea Stoye von mentalio.de

Nachdem ich diese Hürde auch kenne, hat mich der Blogartikel von Andrea persönlich angesprochen. Einfach toll geschrieben!


Bloggen ist eine Gartenangelegenheit

Am Anfang dachte ich: Ahhh, ich habe so viele Themen, die hängen aber alle miteinander zusammen! Wo soll ich bloß anfangen? Doch im Laufe der Zeit entdeckte ich ein ungeahnte Tiefe des Bloggens: Ich konnte einen Artikel schreiben, der einen Aspekt beleuchtet, und diesen im nächsten verlinken, der ein verwandtes Thema behandelt.

Gunhild Rudolph von gunhildrudolph.com

… und das mir, die alles kaputt kriegt, was ehemals grün war. Dir auch? Dann aber schnell auf zu Gunhild’s Blog – der ist wirklich wunderschön und lesenswert.


Bloggen: Wie es mich persönlich und beruflich weitergebracht hat – und 6 Fragen, die den Start erleichtern

My blog is my castle. Tatsächlich ist der Blog mein ganz persönlicher Raum, in dem ich tun und lassen kann, was ich möchte, wann und wie ich es möchte. Der Einzige, der mir immer wieder reingrätscht, ist mein Verstand. 

Marita Eckmann von marita-eckmann.de

Marita hat einen sehr ausführlichen Blogartikel darüber geschrieben, wie sie zum Bloggen fand – und wie sie mit Schreibblokaden umgeht. Auch wenn ich – bis heute noch keine hatte – ihre Erkenntnisse finde ich echt lesenswert.


Warum mein Blog für mich eine Herzensangelegenheit ist

Mein Blog ist mittlerweile ein fester Bestandteil meines Alltags.
Er ist meine Möglichkeit, um Erlebnisse und Erfahrungen zu teilen.
Außerdem liebe ich es, zu schreiben. Das Schreiben hilft mir, meine Gedanken zu ordnen und alles noch einmal zu reflektieren.
Darüber hinaus bietet mir der Blog eine Möglichkeit, regelmäßig innezuhalten und meine Fortschritte zu betrachten.

Sarah Johannsen von epilepsie-and-me.de

Über Krankheit bloggen? Klar! Warum nicht? Sarah zeigt, dass es hilfreich sein kann. Ihr Blogartikel macht Mut.


Warum Bloggen für mich eine Herzensangelegenheit ist

Und ja: auch ich analysiere meine Beiträge. Was läuft gut? Wie ranke ich auf Google? Mit welchen Suchbegriffen werde ich gefunden. Aber: ich mag mich nicht zum „Sklaven“ dieser Zahlen machen. Sondern ich sehe sie eher als Hinweisschilder: in die Richtung geht`s weiter. Und erlaube mir, auf dem Weg ein paar Abstecher in andere Themen zu machen, die mich beschäftigen.

Dr. Jessica Maas von jessicamaas.de

Jessica hat es ziemlich genau auf den Punkt gebracht. Planung muss sein – aber nicht mit der Brechstange! Mehr dazu kannst du hier lesen.


Gemeinsam stark: Durch die Kraft des Bloggens zu Sichtbarkeit von chronisch kranken Menschen

Je nach Schwere und Beeinträchtigung einer chronischen Erkrankung fühlt man sich oft alleingelassen in der jeweiligen Situation. Es ist meist schon ein Marathon und Kraftaufwand, seine chronische Erkrankung und die dazugehörigen Symptome immer und immer wieder vor Ärzten, dem Arbeitgeber, seinem nahen Umfeld und evtl. auch den Behörden allgemein zu vermitteln.

Severine Tanja Rein von atemdenkschaltwerk.de

Ein wichtiges Thema – ein tolle Beitrag zu meiner Blogparade. Unbedingt vorbeischauen.

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Mein eigener Blog: Meine Leidenschaft, mein Herzblut!

Die meisten meiner Freunde und Bekannten verstehen meine Liebe zum eigenen Blog nicht. Warum sitze ich (fast) jede freie Minute vor meinem Laptop und tippe Blogeinträge, erstelle Bilder, Infografiken oder lade Dateien hoch?

Birgit Lorz von fibb.de

Zu guter Letzt mein eigener Beitrag zu meiner Blogparade.


Was ist eine Blogparade, an der niemand teilnimmt?

DANKE an alle die sich Gedanken rund um das Thema gemacht haben. Für mich war es total spannend. Nach den ersten Tagen der Flaute kamen die ersten Blogartikel. Ich habe mich über jeden einzelnen gefreut – und jeden gelesen. Bei einigen habe ich mich wiedergefunden – andere Bloggerinnen haben über ganz andere Ansätze geschrieben.

Interessant fand ich es auf allemal.

So interessant, dass ich mir vorgenommen habe, nächstes Jahr wieder zu starten. Ich habe sogar schon eine wage Idee, mit welchem Thema. Lass dich überraschen!

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