SEO wird oft als eine rein technische Disziplin gesehen – Keywords, Backlinks, Optimierungen. Doch wahre SEO-Kunst geht weit darüber hinaus. In diesem Artikel zeige ich dir, warum emotionales SEO der Schlüssel ist, um nicht nur Google, sondern auch deine Leser zu erreichen. Denn letztlich geht es nicht nur darum, für Suchmaschinen sichtbar zu sein, sondern eine echte Verbindung zu deinem Publikum aufzubauen.
Emotionales SEO: 10 Grundsätze für gefühlsorientiertes SEO
Letzte Woche habe ich dir von meiner Methode erzählt, SEO zu betreiben. Denn SEO bedeutet für mich viel mehr, als nur Keywords in einen Text zu integrieren, Überschriften zu optimieren und Backlinks zu setzen. Emotionales SEO ist das verbindende Element zwischen deinen Lesern und Google – es schafft eine Brücke, die sowohl den Algorithmus als auch die Herzen der Leser erreicht.
Emotionales SEO ist eine einzigartige Methode, die ich speziell für Blogger*innen entwickelt habe, die ihre Inhalte sowohl technisch suchmaschinenoptimiert als auch emotional ansprechend gestalten möchten. Im Gegensatz zu klassischen SEO-Ansätzen geht emotionales SEO weit über reine Keywords und technische Optimierungen hinaus:
Hier stehen die Leserbindung und emotionale Ansprache im Vordergrund.
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1. Hirn schlägt Maschine!
Häufig sagen uns unsere Tools: Wir müssen da noch ein Keyword einfügen! Uns fehlen noch ein paar Links – und außerdem sollten wir kürzere Absätze schreiben. Warum? Weil Google das liebt! Ehrlich? Pfeifen wir drauf! Wenn wir der Meinung sind, dass unser Blogartikel genug SEO hat, dann reicht es. Egal, was Yoast SEO oder ein anderes Tool sagt!
2. SEO-freie Blogartikel müssen sein!
Selbstverständlich schreiben auch wir Blogartikel, die nicht optimiert sind. Denn darin zeigen wir meist mehr Persönlichkeit und sind dadurch authentischer und nahbarer für unsere Leser. Hier habe ich dir solche Blogartikel aufgelistet.
3. Erfahrungen, persönliche Tipps & Co: Na klar!
Genau das macht doch unser emotionales SEO aus! Wir – die diesen Blogartikel schreiben – geben unser Wissen weiter. Wir wollen unseren Lesern zeigen, wie es geht, und nicht nur theoretisch darüber philosophieren.
4. Persönlichkeit First!
Wir verstecken uns nicht hinter technischem Schnickschnack – wir machen uns „greifbar“. Wir zeigen uns, unsere Erfahrungen und unser Können. Dabei geben wir bewusst einiges von uns preis. Persönlich bedeutet jedoch nicht privat. Natürlich entscheiden wir, was wir teilen – und was nicht.
5. Fehler dürfen sein!
Lass uns darüber reden! Aus Fehlern lernen nicht nur wir, sondern auch unsere Leser. Gemeinsam wachsen wir daran!
6. Ein bisschen Technik muss doch sein!
Suchmaschinenoptimierung ohne Keywords, ohne Links – und ohne Struktur wird schwer. Für uns sind diese Dinge aber nicht das Wichtigste auf der Welt.
7. Der Weg ist das Ziel
Wir müssen SEO nicht sofort perfekt verstehen. Wir müssen nicht alle Fachbegriffe kennen und schon gar nicht alles auf Anhieb richtig machen! Wichtiger ist, dass wir gemeinsam anfangen – und dranbleiben. Zusammen schaffen wir das!
8. Bloggen darf Spaß machen!
Klar, wir wollen Leser auf unserem Blog. Klar, irgendwann auch etwas verkaufen. Doch was hält uns am Bloggen, bis es soweit ist? Genau! Der Spaß am Bloggen selbst. Denn Bloggen kann und darf Spaß machen – besonders, wenn wir es gemeinsam tun.
9. Pausen dürfen sein!
Manchmal wächst uns das Chaos über den Kopf. Manchmal gibt es so viel zu tun, dass wir uns in zehn Teile zerreißen könnten – und es würde trotzdem nicht reichen! In solchen Momenten bleibt der Blog eben mal liegen. Solange wir danach wieder an den PC zurückfinden, ist das völlig in Ordnung – und genau die richtige Entscheidung!
10. Nur Übung macht den Meister!
Wir dürfen unperfekte Blogartikel veröffentlichen. Nein! Wir müssen es sogar! Denn wenn wir darauf warten, bis ein Blogartikel perfekt ist, wird er niemals online gehen! Wir dürfen uns verbessern! Wir dürfen lernen und mit jedem Blogartikel ein bisschen besser werden! Tun wir es gemeinsam!
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