Mit Ebay Geld verdienen: So verkaufst du erfolgreich!

Werbung

Geld verdienen mit Ebay? Du möchtest bei Ebay ein paar alte Sachen verkaufen und Geld verdienen? Oder stellst du dir eher ein regelmäßiges Nebeneinkommen vor? Je nachdem, was du verkaufen möchtest – kannst du sogar ein richtiges Business aufbauen.

Übersicht

  1. Wie kann ich bei eBay verkaufen?
  2. Geld verdienen mit eBay Auktionen
  3. Schritt für Schritt zur eBay-Auktion
  4. Video: Mit 100 € zum Powerseller
  5. Schritt für Schritt zum eBay-Shop
  6. FAQ zum Thema „Geld verdienen mit eBay“
  7. Statistik: Umsatz von eBay weltweit
  8. Fazit: Kann man mit  eBay Geld verdienen?

1. Wie kann ich bei eBay verkaufen?

Um von deinem Gewerbe leben zu können, musst du einiges mehr verkaufen. Doch wie schafft man das? Welche Möglichkeiten gibt es, um mit Ebay mehr Geld zu verdienen?

  • eBay-Kleinanzeigen
    Gerade größere Gegenstände kannst du gut bei eBay-Kleinanzeigen verkaufen. Dabei gibst du einen Preis an (gern auch VB) und die Interessenten melden sich bei dir. Also Gewerbetreibender sind die eBay-Kleinanzeigen interessant, um große Produkte (beispielsweise Autos) zu verkaufen. Aber du kannst auch Werbung für deinen eBay-Shop machen, indem du ein Produkt aus deinem Shop bei eBay-Kleinanzeigen einstellst.
  • eBay-Auktionen
    Die eBay Auktionen waren von Anfang an das Zufpferd bei eBay. Dabei kannst du einen Artikel für einen Euro einstellen und die Interessenten bieten sich hoch. Das kann auch mal schiefgehen, doch durch die Möglichkeit, einen Mindestpreis einzugeben, wird das Risiko minimiert.
  • eBay-Shops
    Anders als bei den Kleinanzeigen und den Auktionen sind die eBay-Shops nur Gewerbetreibenden vorbehalten. Um Kunden auf den eBay-Shop zu bekommen, sind Anzeigen in den beiden oberen Kategorien ratsam.

In diesem Text geht es darum, als Gewerbetreibender Geld bei eBay zu verdienen. Dazu kannst du alle drei der oben genannten Bereiche nutzen. Doch wie fange ich an?

Video: Geld verdienen mit eBay – lohnt sich das wirklich?

2. Geld verdienen mit eBay Auktionen

Um aus der Masse der eBay Auktionen herauszustechen und einen guten Umsatz zu erzielen, brauchst du einiges an Ideenreichtum und Tricks. Deshalb ist eine gute Vorbereitung das A und O. eBay eignet sich sehr gut als Sprungbrett zum eigenen Online Shop. Denn bei eBay sind schon Besucher und Kaufwillige unterwegs – so musst du dich vorerst nur um die richtigen Produkte kümmern. Doch wie erstelle ich eine ansprechende und erfolgsversprechende eBay-Auktion?

3. Schritt für Schritt zur eBay-Auktion

Mit dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung kannst du dein eBay-Gewerbe aufbauen.

Die Seite von Ebay aufsuchen

Zuerst musst du logischerweise auf Ebay* gehen und dir einen neuen Account erstellen. Dazu benötigst du eine E-Mail-Adresse.

Wahl deines Benutzernamens

 Deinen Benutzernamen solltest möglichst so wählen, dass für den Käufer nachvollziehbar ist, wer dahinter steckt. Gerne kannst du deinen (späteren) Unternehmensnamen nehmen oder versuchen schon mit deinem Benutzernamen zu zeigen, was du in etwa verkaufst:

  • Schraubenprofi
  • XXL-Mode-Outlet
  • Hans-Maier-Nudeln
  • der-herrenausstatter
  • oder ähnliches

Bevor du dir diesen Namen aussuchst, musst du natürlich schon wissen, was du später einmal verkaufen willst. Doch bevor du mit deinen gewerblichen Verkäufen beginnst, ist es ratsam den Account aufzubauen.

Deinen eBay-Account aufbauen

Sobald dein eBay-Account mindestens einhundert Sternchen (positive Bewertungen) hat, kannst du langsam darüber nachdenken, welche Produkte du gewerblich verkaufen willst.Diese Punkte lassen deinen eBay-Account vertrauenswürdig erscheinen.

Diese Punkte lassen deinen eBay-Account vertrauenswürdig erscheinen:

  • möglichst viele „Sternchen“ (positive Bewertungen) insgesamt
  • die positiven Bewertungen der letzten 12 Monate sollten mindestens hoch zweistellig sein
  • möglichst keine negativen und neutralen Bewertungen
  • kein komplett neuer eBay-Account

Ebenfalls schauen sich Käufer häufig die Bewertungen der letzten Käufer an. Deshalb solltest du alles daran setzen, dass deine Käufer etwas positives zu berichten haben. Solange der Account dein Privataccount ist, kannst du darüber natürlich auch einige Käufe tätigen. Auch hier bekommst du positive Bewertungen – die in deine Statistik einfließt. Allerdings solltest du kurz vor dem Beginn deiner gewerblichen Tätigkeit darauf achten, dass die Verkäufe die Mehrheit ausmachen.

Beispiele für positive Bewertungen:

Positive Bewertungen bei eBay.

Solche positiven Bewertungen sind zu sammeln – mit welchen Produkten ist ersteinmal egal. Wichtig ist, dass du ein gutes und glaubwürdiges Verkäuferprofil aufbaust.

Mit welchen Produkten willst du mit eBay Geld verdienen?

Um die ersten Schritte auf eBay zu machen, eignen sich gebrauchte Dinge, die du nicht mehr brauchst am Ehesten. Natürlich sollten die Sachen gut erhalten sein – und noch voll funktionstüchtig. Ansonsten riskierst du eine negative Bewertung. Diese wäre kontraproduktiv. Desto schlechter deine Bewertungen sind, desto schwerer wird es für dich weitere Verkäufe zu tätigen.

Auch wenn du den Account später gewerblich nutzen willst, solltest du versuchen vorab schon ein paar positive Bewertungen zu bekommen. Dies gelingt dir mit dem Verkauf deiner nicht mehr benutzten Sachen, die daheim herumliegen.

Sobald du alles verkauft hast, was du nicht mehr brauchst, stellt sich die Frage: Was nun verkaufen?

Da gibt es verschiedene Wege:

  • neue Produkte einkaufen und verkaufen
  • gebrauchte Produkte einkaufen und weiterverkaufen
  • selbstgemachte Produkte verkaufen

Für alle diese drei Wege zählt allerdings: Ab jetzt handelst du gewerblich!

Um deine Produkte zu finden, musst du die Augen offen halten. Manchmal räumt ein Geschäft wegen Geschäftsaufgabe – oder es gibt Rabattaktionen bei großen Kaufhäusern. Auch auf Flohmärkten und bei Haushaltsauflösungen kannst du gute Schnäppchen machen.

Allerdings sollte dir dabei immer klar sein, wieviel du in etwa dafür erhalten kannst. Denn kaufst du am Ende teurer als du es wieder verkaufen kannst, machst du ein Minusgeschäft. Das wird dir anfangs bestimmt ab und an passieren – doch irgendwann kennt man seine Preisspannen.

Natürlich kannst du auch einfach bei Herstellern oder Großhändlern Neuware einkaufen und diese auf eBay verkaufen. Allerdings musst du hier sehr genau nachrechnen, ob am Ende noch genug Gewinn übrigbleibt. Es gibt viele Segmente in denen kaum mehr als der Einkaufspreis verlangt wird.

eBay-Verkaufsgebühren & andere Kosten

Viele Anfänger vergessen häufig, dass sei neben den Anschaffungskosten für das Produkt noch weitere Kosten miteinrechnen müssen:

  • Fixkosten:
    • Miete
    • Kontoführung
    • Strom, Heizung, Wasser (Büro)
    • Auto: Versicherung & Steuer
    • Telefon
    • Versicherungen
    • Werbung
    • Büromaterial
  • variable Kosten:
    • Porto
    • Verpackungsmaterial
    • Materialkosten
    • eventuelle Rücksendungen
    • eBay-Verkaufsgebühren

Selbst wenn du deinen eBay-Shop vom Wohnzimmer aus betreibst, wer sagt dir, dass das immer so bleibt? Rechne die Kosten mit ein!

Wenn du zu deinen Einkaufspreis die Kosten addiert hast, musst du noch den Gewinn pro Artikel festlegen. Von diesem Gewinn sollst du irgendwann einmal leben können! Selbst wenn du dein Gewerbe als Nebenerwerb betreiben willst, rentiert es sich den Gewinn so hoch zu rechnen, dass du später ein Hauptgewerbe daraus machen könntest.

eBay-Verkaufsgebühren im Überblick

Je nachdem, ob du privat oder gewerblich verkaufst, stellt dir eBay verschiedene Gebühren in Rechnung:

Als gewerblicher Verkäufer musst du mit folgenden Kosten rechnen:

  • 10 % Verkaufsprovision
  • Angebotsgebühr
  • Shop-Abonnements
  • Zusatzoptionen
    • Untertitel
    • Galerie Plus
    • Startzeitplanung
    • usw.

Preisfindung für deine Produkte

 Nachdem du nun weißt, wieviel ein Produkt kostet, welche Kosten du hast und welchen Gewinn du erzielen willst hast du – theoretisch – den Preis für dein Produkt. Nur, was ist, wenn der Markt viel mehr hergeben würde oder dein Produkt für diesen Preis niemals zu verkaufen ist?

Deshalb musst du VOR Bestellung beziehungsweise Kauf deiner Artikel in eBay recherchieren, was für gleiche oder gleichartige Produkte gezahlt wird. Um in Ruhe recherchieren zu können, rate ich dazu für diese Preisfindung die Zeit zu nutzen, in der du deinen Account aufbaust.

Die Recherchearbeit ist dabei relativ einfach:

Du suchst dir passende Produkte aus – und setzt sie auf „beobachten“. Nachdem die Auktionen ausgelaufen sind, überträgst du alles wichtige in eine Excel-Liste. Einen guten Schnitt erreichst du, wenn du mindestens 10 Produkte dieser Art (verschiedener Verkäufer) beobachtest.

Manchmal zeigt dir der Test auch interessente Details. So kann es sein, dass die Tageszeit – oder die Gestaltung des Angebots ruckzuck 10 oder 20 Prozent mehr an Preis ausmacht.

4. Video: Mit 100 € zum Powerseller

5. Schritt für Schritt zum eBay-Shop

Produktrecherche

Anfangs solltest du dich auf ein oder zwei Produkte konzentrieren. Ausweiten kannst du immer noch. Falls du die Produkte nicht selbst herstellst, musst du dich um einen passenden Lieferanten kümmern. Danach vergleichst du deinen Einkaufspreis mit den auf eBay verlangten Verkaufspreisen. Reicht die Preisspanne? Denk dabei an alle Kosten und einen ausreichenden Gewinn.

Benutzername | Shopname anlegen

Überlege dir einen Shopnamen, der zu dir passt – und der aussagekräftig ist. „Lindas Lädchen“ ist zwar nett und schön – sagt aber keinem, was du so verkaufst. „Lindas Boutique XXL“ lässt dabei schon stark vermuten, was du an den Mann beziehungsweise die Frau bringen möchtest.
Dabei kannst du dich ruhig von anderen Shopnamen inspirieren lassen.

Kundenservice einplanen

Als gewerbelicher eBay-Verkäufer musst du deinen Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen. Egal wie unwichtig oder unlogisch eine Frage (in deinen Augen) ist, beantworte sie zügig und ausführlich.

Versandoptionen überlegen

Versende deine Produkte flott und sicher. Schau, wo du die günstigeren Preise für den Versand erhälst – und gebe diese günstigen Preise an deine Kunden weiter. Das Angebot eines kostenlosen Versands ist für viele Kunden ein Kaufanreiz. Allerdings brauchst du dazu genügenden Marge.

Beschreibe deine Artikel ausführlich

Egal, wie klein und günstig deine Produkte sind. Eine gute Beschreibung ist das A und O! Beschreibe es so genau als nur irgendwie möglich. Messe es genau. Je ausführlicher deine Beschreibung, desto besser kann der Käufer sich das Produkt vorstellen.

Mache aussagekräftige Bilder

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Fotografiere deine Produkte von allen Seiten, mach Detailaufnahmen – und auch ein Bild „im Einsatz“. Kleidung kannst du an einer Schaufensterpuppe fotografieren oder ein Kuscheltier, wie es gerade ein Kleinkind kräftig „bekuschelt“. Falle auf! Allerdings positiv!

Nimm dir Zeit für den Titel

Der Titel darf 80 Zeichen lang sein. Diese solltest du möglichst ansprechend ausnutzen. Dabei sollte sich der Titel so oder so ähnlich aufteilen:

Produkt | Marke oder Designer | Größe | Farbe | Baujahr | weiteres

Beispiele für gute Titel bei eBay:

  • Barbie Matell, Taiwan, 1966, Frau mit gelbem Kleid
  • Mercedes A180, Blue Efficiency, Bj. 10/09, scheckheftgepflegt
  • Doppelbett, Ehebett 180 x 200 cm, Nachtische und Kommode

Sollte das Produkt unter zwei verschiedenen Suchbegriffen bekannt sein, solltest du versuchen beide Begriffe in den Titel zu bekommen (siehe Doppelbett, Ehebett).

Der Preis muss stimmen!
Du musst nicht unbedingt der billigste Anbieter sein – doch gerade am Anfang solltest du den Käufern einen Mehrwert bieten. Wenn es diesen Artikel somit von verschiedenen Anbietern gibt – und dir sonst kein weiteres Argument einfällt – dann solltest du deinen Preis im unteren Viertel ansiedeln. Vielleicht kannst du noch mit günstigem Versand punkten.

Mache auf deinen eBay Shop aufmerksam

Um Käufer auf deinen eBay Shop zu ziehen, musst du jede Möglichkeit nutzen, die dir einfällt:

  • den Shop im Footer deiner Mails verlinken
  • einige Auktionen bei eBay einstellen
  • in den eBay Kleinanzeigen ein Teil verkaufen
  • Werbung (im Footer) in passenden Foren machen
  • und so weiter

Diese Methoden brauchst du wahrscheinlich immer wieder einmal – allerdings sind sie gerade am Anfang überlebenswichtig.

6. FAQ zum Thema „Geld verdienen mit eBay“

Was sind die beliebtesten Artikel bei eBay?

Die Frage „Was wird am meisten bei eBay gesucht?“ ist wohl die Frage, die die meisten angehenden Verkäufer beschäftigt. Diese Kategorien sind dabei zu nennen:

  • Auto- und Motorradteile
  • Kleidung und Accessoires
  • Sammeln & Seltenes
  • Möbel & Wohnen
  • Modellbau
  • Business & Industrie
  • Heimwerker
  • Sport
  • Antiquitäten & Kunst
  • Computer

Dabei ist allerdings auch zu beachten, dass in diesen Kategorien zwar viel gekauft wird – allerdings auch meist das Angebot sehr hoch ist. Bevor du dich also auf eine Kategorie mit viel Handelsvolumen wirfst, solltest du dich lieber fragen: Was kann ich verkaufen, mit dem ich mich indentifizieren kann? Besser in einer Kategorie mit weniger Handelsvolumen die Nummer 1 sein, als in einer der Top10-Kategorien untergehen.

Kann man von einem eBay Shop leben?

Ja, definitiv! Es gibt genügend eBay-Shop-Betreiber die ein großes Lager und einige Angestellte haben. Aber es geht natürlich auch ein paar Nummern kleiner. Viele eBay-Shops werden von Müttern geführt, die sich von zuhause aus etwas Geld dazuverdienen (wollten).

Was kostet ein eBay Shop im Monat?

Das Basis-Shop kostet dich momentan 39,95 € pro Monat. (siehe hier)

Wann muss ich eBay Verkäufe versteuern?

Onlineverkäufe auf eBay tätigen – und damit die Haushaltskasse aufbessern ist ein guter Nebenverdienst. Doch ab welcher Grenze musst du Steuern dafür zahlen oder sind gar alle Einkünfte, die ich privat dort mache steuerfrei?

Schwarzhändler vs. privater Verkauf

Wenn du deine Wohnung entrümpelst oder deine Sammlung auflöst, bist du Privatanbieter. Solltest du danach allerdings auf die Idee kommen, auch die Wohnung deiner Freunde und Bekannten auf eBay zu Geld zu machen, ist das nicht mehr so klar.

Eine „unternehmerische Tätigkeit“ wird bei dir vermutet, wenn du dauerhaft Gewinne erzielst. Das geht bei ungefähr 40 bis 50 Verkäufen in ein paar Monaten an. Allerdings entscheidet hier immer noch der Einzelfall. Hast du in der Zeit deine Erbschaft von Tante Mathilde verscherbelt, ist dies natürlich immer noch privat.

Sobald du aber anfängst, Ware extra für den Weiterverkauf zu kaufen, bist du definitiv gewerbetreibend.

Bevor du dich hier auf dünnes Eis begibst, ist es immer ratsam sich abzusichern. Ein Steuerberater oder der Anruf beim Finanzamt kann hier weiterhelfen.

7. Statistik: Umsatz von eBay weltweit

Auch wenn die goldenen Zeiten von eBay vorüber sind – über 2.600.000 Dollar im 3. Quartal 2020 sind immer noch eine beeindruckende Summe.

Statistik: Umsatz von eBay weltweit vom 3. Quartal 2007 bis zum 3. Quartal 2020 (in Millionen US-Dollar) | Statista
Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Werbung

8. Fazit: Kann man mit eBay Geld verdienen?

 Ebay wurde am 3.9.1995 gegründet. Damals hieß es noch AuctionWeb. Im Jahr 2019 machte Ebay 10,8 Milliarden Dollar Umsatz und über 2,5 Millionen Dollar Gewinn. Diese Fakten sprechen für sich – wie sollte Ebay solange am Markt existieren, wenn damit kein Geld zu verdienen wäre?

Doch nicht nur die Ebay Umsatzzahlen sind beieindruckend. Laut Ebay soll es über 500.000 Ebay-Shops und 83 Millionen aktive Nutzer geben.

Solltest du jetzt „nur“ ein paar Dinge zuhause rumliegen haben, die du verkaufen möchtest – ist Ebay bestimmt eine sehr gute Idee. Hier lässt sich aus den meisten gebrauchten Gegenständen noch etwas Geld machen. Hast du jedoch vor, dich mit einem Ebay-Shop selbstständig zu machen, sind ein paar mehr Überlegungen angebracht.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert